Wetter: Stark bewölkt bei maximal 14 Grad

Am Samstag ist es meist stark bewölkt oder bedeckt.

Offenbach (dts Nachrichtenagentur) - Nur zeitweise sind anfangs im Westen, später bevorzugt im Osten einzelne Auflockerungen möglich. Ansonsten regnet es vielfach, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Vor allem im Südosten und Norden des Landes können die Niederschläge auch länger andauern und stärker ausfallen.

Im Südwesten bleibt es später weitgehend trocken. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 6 und 12 Grad, am Oberrhein werden bis 14 Grad erreicht, im höheren Bergland liegen die Maxima um 3 Grad. Der Wind wird wieder deutlich stärker; er frischt von Nordwesten her böig auf.

Im Nordwesten sind stürmische Böen, an der Nordsee teils schwere Sturmböen zu erwarten. Am Sonntag ist es vielfach stark bewölkt und es regnet zeitweise. Oberhalb von 700 bis 1000 Metern fällt Schnee.

Weiter nach Norden und Nordosten hin wechseln sich etwas Sonne und einzelne Regen- oder Graupelschauer, im höheren Bergland auch Schneeschauer ab. An der Küste ist vereinzelt auch ein kurzes Gewitter möglich. Gegen Abend von Westen nachlassende Niederschläge und gebietsweise Auflockerungen.

Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 10 Grad, im Bergland um 3 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen bis nordwestlichen Richtungen und frischt mitunter böig auf. Im höheren Bergland sowie an der Küste sind Böen bis Sturmstärke möglich. Am Montag ist es meist wechselnd bis stark bewölkt. Nur gebietsweise kann es kurzfristig auch länger aufheitern. In Richtung Alpen und Bayrischem Wald kann es anfangs noch leicht regnen oder schneien. In der zweiten Tageshälfte ziehen im Nordwesten und Westen erneut Wolken auf, die nachfolgend neuen Regen bringen. Sonst bleibt es meist noch trocken. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 4 und 11, in höheren Berglagen um 2 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger, Richtung Küste und in höheren Lagen frischer Wind, der auf Süd bis Südwest zurück dreht. In den höheren Lagen der nördlichen und westlichen Mittelgebirge sowie an der Küste sind einzelne Sturmböen möglich.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 09.11.2013

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