Wetter: Teilweise gewittrige Schauer im Westen

Im Laufe des Nachmittags zieht der Regen, der am Vormittag vor allem in der Osthälfte Deutschlands und im Süden gefallen ist, in Richtung Polen und Tschechien ab.

Offenbach (dts Nachrichtenagentur) - Im Westen lockert die Wolkendecke zeitweilig auf, so der Deutsche Wetterdienst. Dort fallen jedoch Schauer, die teilweise von Blitz und Donner sowie von Graupel begleitet sind. Die Temperaturen steigen auf 10 bis 14 Grad, im oberen Bergland werden Werte um 5 Grad erreicht.

Der auf West drehende Wind frischt noch etwas auf und weht mäßig bis frisch mit stürmischen Böen, an der See und im Bergland teilweise stark. Im höheren Bergland und an der Küste von Nord- und Ostsee werden zum Teil schwere Sturmböen erwartet, in exponierten Lagen der Mittelgebirge und der Nordseeküste sind auch orkanartige Böen nicht ausgeschlossen. Bei Schauern sind auch in den Niederungen Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Montag lässt der Wind vorübergehend nach, an der See und im Bergland bleibt es aber stürmisch. Zum Morgen frischt der Wind von Westen her wieder auf. Die anfänglichen Schauer und örtlichen Gewitter klingen ab.

In der zweiten Nachthälfte beginnt es im Nordwesten von Benelux her teilweise wieder kräftig zu regnen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 8 und 1 Grad.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 03.11.2013

Zur Startseite